Weggeworfen wie Müll, aber mit schwachen Lebenszeichen – so finden Arbeiter die Kellnerin Julia auf einer Deponie am Waldrand von Leoben. Trotz aller Bemühungen stirbt die junge Frau wenig später. Wie Chefinspektor Bergmann und seine Kollegin Anni Sulmtaler erfahren, wurde sie mit K.-o.-Tropfen betäubt und vergewaltigt. Ein erster Verdacht fällt auf ihren Ex-Freund Max, der die Trennung von Julia nicht akzeptieren wollte.