Im Dezember des Jahres 1989 steht der panamaische General Manuel Antonio Noriega vor seinem politischen Aus. Vom eigenen Volk wegen Wahlfälschung und diverser Betrügereien gehasst, sind nun auch die USA und Fidel Castro hinter ihm her. In seiner prekären Lage bleibt dem Staatsmann nur noch die Flucht in die päpstliche Botschaft. Dort, auf neutralem Terrain, beichtet er einem Geistlichen seine Lebensgeschichte, die mit der Schwangerschaft eines Dienstmädchens beginnt …